Rund 500.000 Soldat:innen sind seit 2022 auf Seiten der ukrainischen und russischen Streitkräfte bereits getötet oder verletzt worden. Der Krieg zwischen dem russischen Imperialismus und den verschiedenen imperialistischen Kräften der NATO um die Kontrolle der Ukraine scheint kein Ende zu nehmen. Angefeuert wird er von den Superreichen und Kriegstreibern auf allen Seiten – doch es sterben die Arbeiter:innen.
Wir zahlen nicht für eure Kriege! - Weder indem wir hungern, frieren oder bluten! Aus diesem Grund sind wir am Samstag in Essen, Wuppertal, Leipzig, Köln, Frankfurt, Freiburg, und T-Neustadt auf die Straße gegangen (Reinfolge der Bilder). Am Samstag folgen noch Aktionen in Berlin und Kassel.
Bundesweit auf die Straße zum Antikriegs-Tag am 1. September!
Am Samstag, den 11. Juni werden wir in verschiedenen Städten bundesweit gegen das geplante 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr auf die Straße gehen.
Abgeschottet in den den Bayerischen Alpen treffen sich vom 26.-28. Juni die G7-Staaten um hinter verschlossenen Türen ihre weltweiten Interessen und deren Durchsetzung zu diskutieren. Daher rufen wir dazu auf, gegen den G7-Gipfel auf die Straße zu gehen.