Bilderbericht zum Tag der Politischen Gefangenen 2025

Am Tag der politischen Gefangenen auf die Straße! Der 18. März ist der Tag der politischen Gefangenen. Das Datum erinnert an den Tag der Ausrufung der Pariser Kommune 1871, als die Arbeiter:innen der französischen Hauptstadt die politische Macht in ihre…
Aktionen Augsburg | 19:00 | Königsplatz Berlin | 18:30 | Hermanplatz Frankfurt | 18:30 | Königssteiner Straße Freiburg | 18:00 | Platz der alten Synagoge Hamburg | 18:00 | Mercado Altona Köln | 18:30| Kalk Post Leipzig | 17:00 |…
Vom 03. bis zum 08. September waren wir in Kiel. Beim „Rheinmetall Entwaffnen“-Camp protestierten wir mit vielen anderen Antimilitarist:innen gegen die Rüstungsindustrie, gegen die deutsche Kriegsregierung und die ungerechten Kriege weltweit. Mit unterschiedlichen Aktionen brachten wir unseren Protest zum Ausdruck:…
In den vergangenen Wochen hat der deutsche Staat Gefangenen Krebsbehandlungen verweigert, nach Antifaschisten mit Fotos gefahndet, Abschiebungen in die Türkei zu Erdogan vorbereitet, säkulare palästinensische Organisationen mit Verboten bedroht.
Ereignisse, die vielleicht auf den ersten Blick unabhängig voneinander sind, jedoch bei genauerer Betrachtung alle Gemeinsamkeiten aufweisen, nämlich Repression gegen Revolutionäre, Antifaschist:innen und progressive Kräfte unter dem Vorwand der "Terrorismusbekämpfung".
Eine Erklärung der Föderationklassenkämpferischer Kräfte.
Zusammenstehen gegen Repression! Dieses Wochenende wollten tausende in Leipzig gegen das Paragraph 129-Gesinnungsverfahren gegen Lina E. demonstrieren. Schon im Vorhinein mischten Polizei und Konzernpresse kräftig an der Kriminalisierung jeglicher Proteste an diesem Tag mit. Schon am 01. Juni probte die…
In Deutschland wurden innerhalb einer Woche vier Menschen durch die Polizei getötet. Die Systematik der mörderischen Polizeigewalt ruft nach unserem organisierten Widerstand. Schließen wir uns zusammen und kämpfen wir gemeinsam gegen Polizeigewalt!
Innerhalb von neun Tagen ermordete die Polizei in Mannheim zwei Menschen. Beide Männer befanden sich Berichten zufolge in psychischen Notlagen und wurden erst mit Reizstoffen besprüht. Daraufhin prügelte die Polizei das erste Opfer tot, während sie dem zweiten ins Bein schoss und dann sterben ließ.