Am 29. und 30. Juni will die AfD ihren Bundesparteitag in Essen abhalten. Seit Jahren wächst die faschistische Partei, fährt einen Wahlerfolg nach dem anderen ein und verschärft ihre rassistischen Pläne. Höchste Zeit, etwas zu unternehmen!
Faschist:innen lassen sich nicht einfach mit netten Worten aufhalten. Daher rufen wir alle auf, Ende Juni nach Essen zu kommen und sich den Rechten aktiv zu widersetzen.
Gemeinsam gegen Faschismus und rechten Terror!
Die AfD ist nicht erst seit den Enthüllungen über von ihr geplante Massenabschiebungen eine menschenfeindliche Partei. Seit Jahren spielen führende Vertreter wie Höcke oder Krah offen mit Anspielungen auf Nazi-Parolen, immer wieder wurden Verbindungen von AfD-Leuten oder ihren Mitarbeitern zu militanten Faschisten bekannt. Die AfD gibt den rechten Schlägern und Terroristen eine Stimme im Parlament und macht sie gesellschaftsfähig. Sie ist eine Partei der Gewalt gegen Unterdrückte und der Spaltung der Arbeiter:innenklasse. Deshalb müssen wir sie gemeinsam bekämpfen!
Klassenkampf statt Ampel!
Wenn wir uns gegen die AfD stellen, bedeutet das nicht, dass wir die Ampel-Regierung oder andere Parlamentsparteien verteidigen. Alle großen Parteien tragen den Rechtsruck mit, mit Abschiebe-Gesetzen, Massenüberwachung und Militarisierung.
Unser Kampf gegen die Rechtsentwicklung bedeutet für uns vor allem die eigene Seite aufzubauen: Eine kämpferische Arbeiter:innenbewegung, die eigenständig den Kampf für ihre Interessen führt, statt sich von den einen korrupten Politikern gegen die anderen einspannen zu lassen.
Kommt mit uns am 29. Juni nach Essen um gemeinsam einen klassenkämpferischen Ausdruck auf die Straße zu tragen und uns den Faschist:innen mit allen Mitteln entgegenzustellen!